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initiativ

 KAB-Aktion: Rosen für KiTa-Mitarbeiter*innen zum internationalen Frauentag  Anne Haumann (links im Bild) und Rosi Warmers (rechts im Bild) von der KAB überraschten heute zum internationalen Frauentag die Mitarbeiter*innen des Familienzentrums St. Barbara mit Rosen. Erzieherin Karina Kroh und Leiterin Nicole Bendzko (Bildmitte) freuten sich über die kleine Annerkennung ihrer Arbeit. Neben den 15 Mitarbeitenden des Familienzentrums St. Barbara besuchte das Duo der KAB am Vormittag auch das Familienzentrum St. Johannes. ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski Der 8. März ist seit den 90er-Jahren auch in ganz Deutschland immer mehr als Frauentag ins Bewusstsein gedrungen und wird von verschiedenen Trägern, so auch der KAB zum Anlass genommen, um auf Benachteiligungen und Probleme von Frauen in der Arbeitswelt hin zu weisen. Seit einigen Jahren verteilt die KAB immer Rosen an Mitarbeiter*innen in schwierigen und prekären Frauenberufen". Warum verschenkt die KAB Rosen? "Das zum Lied verton

zu Besuch in...

Mit lautstarkem Gesang und ausdrucksstarkem Tanz wurde Münsters Bischof Felix Genn am 13. Februar im St. Mary‘s Vocational Training Institute in Tamale empfangen. ONsüd-Bilder: Bischöfliche Pressestelle/Stephan Kronenburg „Zusammen kann man viel erreichen" Ghana-Reise: Bischof Genn besucht Mädchenschule in Tamale Tamale/Münster (pbm/sk). Es ist der erste größere Programmpunkt auf der Reise von Münsters Bischof Felix Genn nach Ghana: Am Vormittag des 13. Februar besucht er das St. Mary‘s Vocational Training Institute. Die 260 Schülerinnen der Mädchenschule bereiten dem Bischof mit lautstarkem Gesang und ausdrucksstarkem Tanz einen begeisternden Empfang. Aus Anlass des 40-jährigen Partnerschaftsjubiläums des Bistums Münster mit den fünf Bistümern im Norden Ghanas ist Bischof Genn derzeit dort zu Besuch. Und er ist tief beeindruckt von der Schule: „Was ich großartig finde, ist die Förderung von jungen Frauen für das Leben und den Beruf“, sagt der Bischof. Die Schülerinnen werden vor

Ergebnis der Sternsingeraktion in der Region

Rund 2300 kleine Königinnen und Könige waren in der Region unterwegs – wie hier in Herten –, um den Menschen den Segen zu bringen und Geld für notleidende Kinder zu sammeln. ONsüd-Bilder: Bischöfliche Pressestelle/Michaela Kiepe Kinder setzen ein starkes Zeichen Sternsinger sammeln rund 427.000 Euro im Kreisdekanat Recklinghausen Kreisdekanat Recklinghausen (pbm/mek). Ob von Haustür zu Haustür, im Kindergarten, Altenheim oder Krankenhaus, als „Segen to go“ oder an der „Segenstankstelle“ auf dem Wochenmarkt – rund 2300 kleine Königinnen und Könige sowie fleißige Helferinnen und Helfer im Hintergrund waren in den 18 Pfarreien der Region unterwegs. Sie brachten den Menschen den Segen und sammelten für notleidende Kinder in der Welt. Und das nicht zu knapp. Rund 427.000 Euro landeten in den Dosen, die mehrheitlich an das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ weitergegeben werden. Die diesjährige Aktion stand bundesweit unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und wel

Ruhrgebiet - Soziales

Dortmund will der Charta Faire Metropole Ruhr beitreten Dortmund/Metropole Ruhr (idr). Dortmund bereitet seinen Beitritt zur "Charta Faire Metropole Ruhr 2030" des Netzwerks Faire Metropole Ruhr e.V. vor. Mit dem gemeinsamen Grundsatzpapier bekennen sich Akteure aus Kirchen, Zivilgesellschaft, Kommunen und Wissenschaft zu sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit. Die 17 Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen bilden die Basis für das gemeinsame Handeln. Eine Beschlussvorlage für den Dortmunder Rat gibt es bereits. Hamm ist als erste Stadt im Ruhrgebiet der Charta beigetreten, es folgten Essen, Hagen, Herne und Werne. Über 20 weitere Kommunen der Metropole Ruhr bereiten einen Beitritt vor.

künstlerisch - zu Besuch bei...

Kunst als Therapie Frank Dederichs hat nach Schicksalsschlägen über die Kunst einen Sinn im Leben gefunden von Sebastian Pokojski (Text & Fotos) In der Recklinghäuser Innenstadt fühlt sich Frank Dederichs wohl und ist dort täglich mit seinem Elektrorollstuhl unterwegs. Nach mittlerweile sieben Schlaganfällen und einer seelischen Erkrankung ist der heute siebzigjährige Künstler dennoch optimistisch im Lebensalltag und strahlt eine positive Einstellung zum Leben aus. Frank Dederichs an seinem Arbeitsplatz: Die behindertengerechte Wohnung in der Recklinghäuser Innenstadt hat er sich für seine Bedürfnisse ausgebaut. Bis zum neunten Lebensjahr verbrachte er seine Kindheit zusammen mit drei Brüdern in seiner Geburtsstadt Brühl. Weil sein Vater arbeitsbedingt in Marl einen Job gefunden hatte, zog die junge Familie ins Ruhrgebiet. Schon im Vorschulalter wurde bei Dederichs Kunst zu Hause gefördert. Dederichs war schon immer zielstrebig, was seine beruflichen Erfolge betrifft. So hat er nac

Ruhrgebiet - Soziales

Zum 10. Jubiläum des Deutschen Diversity-Tages:  RVR unterzeichnet Charta der Vielfalt Nach der Unterzeichnung der Charta der Vielfalt. V.l.n.r: Markus Schlüter (RVR-Beigeordneter Wirtschaft), Nina Frense (RVR-Beigeordnete Umwelt und Grüne Infrastruktur), Karola Geiß-Netthöfel (RVR-Regionaldirektorin), Stefan Kuczera (RVR-Beigeordneter Planung), Carolin Bieber (Gleichstellungsbeauftragte), Sieglinde Lehnardt (Schwerbehindertenvertretung), Dirk Strathmann (Personalrat) ONsüd-Bild: RVR/Aust Essen (idr). Globalisierungsprozesse und die Einheit Europas führen zu mehr Diversität in der Gesellschaft und Arbeitswelt. Um die Vielfalt der eigenen Belegschaft anzuerkennen und zu fördern, bekennt sich der Regionalverband Ruhr (RVR) zur Charta der Vielfalt. Die Unterzeichner versichern, ein wertschätzendes Arbeitsumfeld für alle Mitarbeitenden zu schaffen, unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten,

in puncto Spenden

Kapellenbauverein spendet für die Ukraine-Flüchtlingshilfe im polnischen Bytom Mitglieder des Kapellenbauvereins um den Vorsitzenden Johannes Quinkenstein überreichten den Spendenscheck für die Ukraine-Flüchtlingshilfe in der polnischen Partnerstadt Bytom an Bürgermeister Christoph Tesche. ONsüd-Bild: Stadt RE Seit Anfang März sammelt die Stadt Recklinghausen für die Ukraine-Flüchtlingshilfe in der polnischen Partnerstadt Bytom. Die ersten 20.000 Euro hat Bürgermeister Christoph Tesche bereits vor zwei Monaten persönlich an seinen Amtskollegen Mariusz Wolosz übergeben. Das Spendenkonto der Stadt existiert jedoch weiterhin. „Die Solidarität ist nach wie vor groß. Für mich ist die Unterstützung unserer Freundinnen und Freunde in Bytom gelebte Städtepartnerschaft“, sagte Christoph Tesche. Und so freute sich der Bürgermeister ganz besonders, dass er am Freitagabend, 20. Mai, in Röllinghausen-Berghausen einen Spendenscheck entgegennehmen durfte. Diesen überreichte Johannes Quinkenstein, Vor