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initiativ

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Nachhaltiges & inklusives Projekt im Emscherland wünscht sich durch attraktives Angebot Aufmerksamkeit   Tolle Idee: Bastian Eisner, Juanita Albers und Luisa Voigt sind drei von zehn Fachkräften, die für willkommene Gäste noch bis Ende August an den Wochenenden (samstags & sonntags) in der Zeit von 10:00 bis 16:00 Uhr frische Waffeln backen und auch nicht-alkoholische Getränke anbieten. ONsüd-Bilder: Sebastian Pokojski (sepo) Gerne sind wir der Anfrage nachgegangen, unseren Leserinnen und Lesern ein attraktives Angebot, das durch das nachhaltige und inklusive Projekt „Zusammen-Wachsen“ der Recklinghäuser Werkstätten entstanden ist, auf unserem Blog vorzustellen. Wir haben uns vor Ort mit Mitarbeiterin Juanita Albers getroffen. Die 42-jährige diplomierte Heilpädagogin hat uns eingeladen, letzten Samstag auf das Emscherlandgelände zu kommen. Juanita Albers übt seit sechs Jahren  für die Recklinghäuser Werkstätten  ihren Job in der Heilerziehung aus. Auch Außeneinsät...

TERMIN

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„Gretchen“ öffnet zum 1. Advent am 1. Dezember 2018 Dietmar Veuhoff (VD-Putz) verleiht im ehrenamtlichen Einsatz den Fenstern des "Gretchen" neuen Glanz für die Eröffnung am Samstag. Auch mit den restlichen Arbeiten sind die HelferInnen im Endspurt. Los geht es um 14.00 Uhr. Bis 18.00 Uhr stehen für die Gäste die Türen offen. ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski (sepo) In den letzten vier Monaten haben die ehrenamtlichen HelferInnen des Vereins Nachbarschaftshilfe über Grenzen e.V. über 120 Liter Farbe in die neuen Räume des „Gretchen“ an der Schulstraße 28 in Recklinghausen Suderwich gebracht. Etliche Pinsel und Rollen sind dabei verbraucht worden. Es wurde viel geputzt und gereinigt. Bei den übrigen Renovierungsarbeiten haben sie von ehrenamtlicher Hilfe profitieren können. Nun ist es soweit: am 1. Dezember wird die generationsübergreifende Begegnungsstätte „Gretchen“ im neuen Glanz eingeweiht. Zur Eröffnung laden die Macher deshalb ab 14:00 Uhr ein, gemeinsa...

aus aktuellem Anlass

Die Opfer müssen im Mittelpunkt stehen Bistum Münster für härtere Strafen bei sexuellem Missbrauch:  Haltung und System müssen sich ändern Münster (pbm/sk). „Nicht die Institution und ihre durch den Missbrauch schwer beschädigte Glaubwürdigkeit müssen im Mittelpunkt stehen, sondern ohne Wenn und Aber die Opfer.“ Das hat der Generalvikar des Bistums Münster, Dr. Norbert Köster am 25. September in Münster betont. Köster äußerte sich vor dem Hintergrund der am selben Tag in Fulda vorgestellten Ergebnisse der Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“. In Münster fand aus diesem Anlass eine Pressekonferenz statt, bei der der Generalvikar und weitere Verantwortliche des Bistums darüber informierten, welche Kenntnisse es im Bistum Münster zum sexuellen Missbrauch gibt und wie diesem Thema begegnet wird. Wenn die Opfer in den Mittelpunkt gestellt würden, dann h...