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sozial, religiös

Evangelischer Kirchentag plant  rund 2.000 Veranstaltungen Dortmund (idr). Zahlreiche Gottesdienste, ein "Abend der Begegnung" und eine "Wunderkirche" gehören zum Programm des Evangelischen Kirchentages 2019 in Dortmund. Zentrale Veranstaltungsgebiete sind das Stadtzentrum, die Nordstadt und die Westfalenhallen. Das gaben die Veranstalter heute bekannt. Insgesamt sind rund 2.000 Veranstaltungen in der Zeit vom 19. bis 23. Juni geplant.  Die drei Eröffnungsgottesdienste werden auf dem Hansa- und auf dem Friedensplatz sowie nahe des Ostentors gefeiert. Im Anschluss daran findet im Stadtzentrum der "Abend der Begegnung" statt. Beim Willkommensfest der Stadt und der Evangelischen Kirche von Westfalen wird auf zehn Bühnen Programm geboten. Rund 200.000 Menschen werden zu diesem Fest erwartet. In den folgenden Tagen stehen in 40 Kirchen und Gemeindehäusern, aber auch z.B. im Theater, in der DASA und im Depot Veranstaltungen an. Die zentrale Kirche St. R

TERMIN

„Gretchen“ öffnet zum 1. Advent am 1. Dezember 2018 Dietmar Veuhoff (VD-Putz) verleiht im ehrenamtlichen Einsatz den Fenstern des "Gretchen" neuen Glanz für die Eröffnung am Samstag. Auch mit den restlichen Arbeiten sind die HelferInnen im Endspurt. Los geht es um 14.00 Uhr. Bis 18.00 Uhr stehen für die Gäste die Türen offen. ONsüd-Bild: Sebastian Pokojski (sepo) In den letzten vier Monaten haben die ehrenamtlichen HelferInnen des Vereins Nachbarschaftshilfe über Grenzen e.V. über 120 Liter Farbe in die neuen Räume des „Gretchen“ an der Schulstraße 28 in Recklinghausen Suderwich gebracht. Etliche Pinsel und Rollen sind dabei verbraucht worden. Es wurde viel geputzt und gereinigt. Bei den übrigen Renovierungsarbeiten haben sie von ehrenamtlicher Hilfe profitieren können. Nun ist es soweit: am 1. Dezember wird die generationsübergreifende Begegnungsstätte „Gretchen“ im neuen Glanz eingeweiht. Zur Eröffnung laden die Macher deshalb ab 14:00 Uhr ein, gemeinsa

religiös & initiativ

„Oh, wie schön ist Panama!“ 100 Jugendliche aus dem Bistum reisen zum Weltjugendtag nach Lateinamerika Münster  (pbm/acl). „Oh, wie schön ist Panama!“ Rund 100 Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Bistum Münster werden sich schon in wenigen Wochen davon überzeugen können, ob die Aussage des kleinen Tigers und des kleinen Bärs aus dem Kinderbuch von Janosch wirklich stimmt. Sie nehmen am Weltjugendtag teil, der von Dienstag, 22. Januar, bis Sonntag, 27. Januar, in dem mittelamerikanischen Staat stattfindet. Am 18. November trafen sich die Teilnehmer erstmals in Münster, um sich auf die gemeinsame Reise einzustimmen. „Wir freuen uns, dass sich trotz der Entfernung und des Zeitpunkts eine so große Gruppe gefunden hat, die sich auf das Abenteuer Panama einlässt“, fasst Projektleiter Frank Rauhaus vom Bistum Münster zusammen. Er gehört zum vierköpfigen Leitungsteam, darunter auch Jugendpfarrer Holger Ungruhe aus dem Offizialatsbezirk Oldenburg, das die jungen Pilgerinnen und P

humoristisch - Witz-Kalender Woche 44 - 48

WITZ - KALENDER von Dipl.-Ing. Dirk Monka Kalender-2018 Woche 44 Mo 29.10. Stimmt es das die Wale nach ihrem Ableben in der Wal-Halla ruhen? Di 30.10. Arbeitet der Küchen-Chef mit dem schwarzen Maggi oder mit der schwarzen Magie? Mi 31.10. Reformationstag / Helloween Die Verkehrs-Nachrichten berichten auch heute über Graus und schockendem Verkehr. Do 1.11. Allerheiligen Hier ist die Stelle zur Vermittlung arbeitsloser Geister und Gespenster. Wir haben noch einige, leider nur befristete Stellen im Angebot, z.B. + + + Burg Hohenstein, befristet für 100 Jahre + + + Schloss Waldblick, befristet für 150 Jahre Fr 2.11. Der Grippekranke erklärt seinem Hausarzt: „Bitte keine Antibiotika mehr, jedes Mal wenn ich niesen muss, wird ein anderer gesund!“ Sa 3.11. Der Arzt fragt das Dummchen: „Brennt es beim Wasserlassen?“ „Keine Ahnung, mit dem Anzünden habe ich es noch nicht versucht.“ So 4.11. Der Augen-Arzt behandelt die

religiös & zukunftsorientiert

„Wir müssen weiter miteinander reden“ Bischof Dr. Felix Genn von Jugendsynode in Rom zurück Die deutschen Teilnehmer der Jugendsynode in Rom, unter ihnen Münsters Bischof Dr. Felix Genn (rechts). ONsüd-Bild: Matthias Kopp/Deutsche Bischofskonferenz Münster/Rom (pbm/gun). Die am Wochenende in Rom zu Ende gegangene Jugendsynode wird aus Sicht von Münsters Bischof Dr. Felix Genn etwas verändern. „Das, was wir in den vergangenen drei Wochen gehört haben, muss Konsequenzen haben“, forderte Genn am 28. Oktober kurz vor seinem Rückflug nach Deutschland. Konkret nannte er in diesem Zusammenhang die Priesterausbildung, aber auch die Jugendarbeit in den Bistümern und Pfarreien: „Entscheidend ist, dass wir auch nach der Synode weiter über die für die Jugend wichtigen Themen miteinander reden, dass der Prozess fortgesetzt wird.“ An der am 3. Oktober begonnenen Versammlung von rund 270 Bischöfen aus aller Welt hatten auch 36 junge Katholiken unter 30 Jahren als sogenannte A

humoristisch - Witz-Kalender Woche 40 - 44

WITZ - KALENDER von Dipl.-Ing. Dirk Monka Kalender-2018 Woche 40  Mo 1.10. Wie nennt man den Zug in dem die ganze Känguru-Familie sitzt? Beutel-Zug Di 2.10. Wie nennt man den Vogel mit dem Stift und dem Block? Block-Vogel Mi 3.10. Tag der Deutschen Einheit Do 4.10. Wie nennt man die römische Münze mit der integrierten Dehnungsfuge? Dehn-ar Fr 5.10. Wer kann mir sagen wie die Zugvögel die erste Klasse finanzieren denn in der zweiten Klasse ist mir noch nie einer begegnet? Sa 6.10. Wie nennt man die Nathalie mit ihrer Änderungs-Schneiderei? Näh-Talie So 7.10. Ernte-Dank-Fest Kalender-2018 Woche 41 Mo 8.10. Wie nennt man die Schnür-Senkel, die bereits ihre Pflicht beendet haben und nun die Kür beginnen? Kür-Senkel Di 9.10. Wie nennt man die über der Erdoberfläche fliegende Kuh? Kuh-mulu nimbi (Gewitter - Wolke) Mi 10.10. Wie viel Geld erhält das Bett im Monat und auf welchem Konto werden diese Bett-Bezüge überwiese

aus aktuellem Anlass

Die Opfer müssen im Mittelpunkt stehen Bistum Münster für härtere Strafen bei sexuellem Missbrauch:  Haltung und System müssen sich ändern Münster (pbm/sk). „Nicht die Institution und ihre durch den Missbrauch schwer beschädigte Glaubwürdigkeit müssen im Mittelpunkt stehen, sondern ohne Wenn und Aber die Opfer.“ Das hat der Generalvikar des Bistums Münster, Dr. Norbert Köster am 25. September in Münster betont. Köster äußerte sich vor dem Hintergrund der am selben Tag in Fulda vorgestellten Ergebnisse der Studie „Sexueller Missbrauch an Minderjährigen durch katholische Priester, Diakone und männliche Ordensangehörige im Bereich der Deutschen Bischofskonferenz“. In Münster fand aus diesem Anlass eine Pressekonferenz statt, bei der der Generalvikar und weitere Verantwortliche des Bistums darüber informierten, welche Kenntnisse es im Bistum Münster zum sexuellen Missbrauch gibt und wie diesem Thema begegnet wird. Wenn die Opfer in den Mittelpunkt gestellt würden, dann habe